Ein slowenisches Unternehmen zeigte auf der Fachmesse Interpoma Mitte November 2022 in der norditalienischen Stadt Bozen einen bisher noch relativ unbekannten Prototyp eines Apfelernteroboters: den Slopehelper. Dieser Roboter erntet Äpfel, indem er sie zwischen zwei Roboterhände klemmt. Der Roboterarm legt die Äpfel auf ein Förderband. Danach werden die Äpfel zu einem auf der Maschine aufgebauten Kistenfüller transportiert. Derzeit bietet die Maschine mit dem einen Arm noch zu wenig Leistung, künftig sollen aber drei weitere Roboterarme montiert werden. Diese Version mit vier Armen wird 2023 in einer Obstanlage getestet. Ein slowenisches Unternehmen zeigte auf der Fachmesse Interpoma Mitte November 2022 in der norditalienischen Stadt Bozen einen bisher noch relativ unbekannten Prototyp eines Apfelernteroboters: den Slopehelper. Dieser Roboter erntet Äpfel, indem er sie zwischen zwei Roboterhände klemmt. Der Roboterarm legt die Äpfel auf ein Förderband. Danach werden die Äpfel zu einem auf der Maschine aufgebauten Kistenfüller transportiert. Derzeit bietet die Maschine mit dem einen Arm noch zu wenig Leistung, künftig sollen aber drei weitere Roboterarme montiert werden. Diese Version mit vier Armen wird 2023 in einer Obstanlage getestet. Der Prototyp wurde in den letzten Jahren anhand von Erfahrungen von Obstbauern, die die Maschine in ihren Obstanlagen getestet haben, immer weiter verbessert.
Der Slopehelper wird elektrisch angetrieben. Voll aufgeladen kann er 8 bis 14 Stunden arbeiten. Die Maschine fährt auf Raupen, sodass sie auch mit schlammigen Böden zurechtkommt. Mit Blick auf Wartung und Zuverlässigkeit wurden möglichst viele mechanische Komponenten und weniger Pneumatikkomponenten verbaut.
Der Prototyp wurde in den letzten Jahren anhand von Erfahrungen von Obstbauern, die die Maschine in ihren Obstanlagen getestet haben, immer weiter verbessert.
Der Slopehelper wird elektrisch angetrieben. Voll aufgeladen kann er 8 bis 14 Stunden arbeiten. Die Maschine fährt auf Raupen, sodass sie auch mit schlammigen Böden zurechtkommt. Mit Blick auf Wartung und Zuverlässigkeit wurden möglichst viele mechanische Komponenten und weniger Pneumatikkomponenten verbaut.